Herbert Rötepohl-Bahlmann
© Heimatverein Oythe e.V. 2014
Heimatverein Oythe e.V.
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Nachruf zum Tode von Herbert Rötepohl-Bahlmann + 15.11.2006 Herbert Rötepohl-Bahlmann * 21.06.1947 + 15.11.2006 „Wie ein Blitz aus heiterem Himmel trifft die Diagnose einer unheilbaren Krankheit, trifft die Gewissheit, die eigene Lebenszeit läuft ab, schneller als erwartet – nichts bleibt, wie es war. Das bisher scheinbar Wichtige verliert seine Bedeutung, das Gespür für das Wesentliche schärft sich. Jede Jahreszeit zählt, jeder Monat ein Geschenk, jede Umarmung, jeder Händedruck, jedes Wort ist kleine Übungszeit für den Abschied“. Herbert ging mit seiner Krankheit sehr „offen“ um. Die Zeit seiner Erkrankung lebte er so, wie es in den obigen Zeilen zum Ausdruck kommt. Man hörte kein Klagen, sondern mit Zuversicht und Gottvertrauen wollte er die tückische Krankheit besiegen. Im Umgang mit ihr war und bleibt uns Herbert ein großes Vorbild. Herbert hinterlässt im Heimatverein eine große Lücke. Mit viel Interesse und Engagement brachte er seine Ideen in die Vorstandsarbeit ein. Keine Arbeit war ihm zu viel, wenn es darum ging, anzupacken. Sein Lieblingsobjekt war die Pflege der Gänsewiese bzw. der Obstbaumwiese am Sportplatz. Der Heimatverein Oythe hat ihm viel zu verdanken. Der Herr schenke ihm den ewigen Frieden! Quelle: Heft Nr. 20 HV Oythe, März 2007